Kirche ist wie die WM.
Deutschland ist wieder zweigeteilt. Nein, nicht in DDR und BRD, diese Zeiten sind vorbei. Aber in Fußball-Hasser und die, für die es in diesen Tagen nur das Thema Fußball gibt.
Deutschland ist wieder zweigeteilt. Nein, nicht in DDR und BRD, diese Zeiten sind vorbei. Aber in Fußball-Hasser und die, für die es in diesen Tagen nur das Thema Fußball gibt.
Deutschland ist wieder zweigeteilt. Nein, nicht in DDR und BRD, diese Zeiten sind vorbei. Aber in Fußball-Hasser und die, für die es in diesen Tagen nur das Thema Fußball gibt.
Vom 21.-24. April trafen sich in Köln weit über 100 Menschen zur alle zwei Jahre stattfindenden Fachtagung des ökumenischen Netzwerks Citykirchenprojekte. Von Kiel bis Linz, von Aachen bis Berlin sind zur Zeit 74 kleine und große City-Projekte unterschiedlichster Ausprägung zu diesem Netzwerk zusammengeschlossen.
Vom 21.-24. April trafen sich in Köln weit über 100 Menschen zur alle zwei Jahre stattfindenden Fachtagung des ökumenischen Netzwerks Citykirchenprojekte. Von Kiel bis Linz, von Aachen bis Berlin sind zur Zeit 74 kleine und große City-Projekte unterschiedlichster Ausprägung zu diesem Netzwerk zusammengeschlossen.
Predigt zum Motorradgottesdienst
Gochsheim, 25.4.2010
Das Streben nach Glück, so haben wir diesen Gottesdienst genannt. Toll, dachte ich mir, da steht bestimmt viel drin in der Bibel zu diesem Thema. Tja, denkste: Im Neuen Testament kommt das Wort Glück gar nicht vor. Und im Alten Testament eigentlich höchstens im Sinn von „Schwein gehabt“. Eine Definition oder gar eine Anleitung zum Glücklichsein, das gibt es in der Bibel so nicht.
Predigt zum Motorradgottesdienst
Gochsheim, 25.4.2010
Das Streben nach Glück, so haben wir diesen Gottesdienst genannt. Toll, dachte ich mir, da steht bestimmt viel drin in der Bibel zu diesem Thema. Tja, denkste: Im Neuen Testament kommt das Wort Glück gar nicht vor. Und im Alten Testament eigentlich höchstens im Sinn von „Schwein gehabt“. Eine Definition oder gar eine Anleitung zum Glücklichsein, das gibt es in der Bibel so nicht.
Predigt beim MehrWegGottesdienst am 18.4.2010
Liebe Gemeinde!
Überschwemmung. Das Wasser steigt schnell. Der Pfarrer ist bis auf die Kirchturmspitze geflüchtet und sitzt dort und betet: Lieber Gott, ich habe Dir jahrelang gedient, aufrecht und mit ganzem Herzen. Bitte rette mich.., Etwas später rudert ein Bauer vorbei und sagt: Springen Sie rein! Nein danke, ruft der Pfarrer, Gott wird mich retten!
Predigt beim MehrWegGottesdienst am 18.4.2010
Liebe Gemeinde!
Überschwemmung. Das Wasser steigt schnell. Der Pfarrer ist bis auf die Kirchturmspitze geflüchtet und sitzt dort und betet: Lieber Gott, ich habe Dir jahrelang gedient, aufrecht und mit ganzem Herzen. Bitte rette mich.., Etwas später rudert ein Bauer vorbei und sagt: Springen Sie rein! Nein danke, ruft der Pfarrer, Gott wird mich retten!
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Heute früh laufen sie in Eisenach los, die Läufer des Spendenmarathons. Um Geld für Projekte in Kenia zu sammeln, sind sie seit Ostermontag unterwegs von Wittenberg nach Rom. Am Nachmittag so gegen fünf kommen sie bei uns in Schweinfurt an und werden groß empfangen, mit Stadtlauf am Schillerplatz, kurzer ökumenischer Andacht und allem drum und dran.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Heute früh laufen sie in Eisenach los, die Läufer des Spendenmarathons. Um Geld für Projekte in Kenia zu sammeln, sind sie seit Ostermontag unterwegs von Wittenberg nach Rom. Am Nachmittag so gegen fünf kommen sie bei uns in Schweinfurt an und werden groß empfangen, mit Stadtlauf am Schillerplatz, kurzer ökumenischer Andacht und allem drum und dran.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Wie weit sind Sie heute morgen schon gelaufen? Vom Bett ins Bad, in die Küche, an den Frühstückstisch. Vielleicht sind Sie schon auf dem Weg zur Arbeit? Viele Wege liegen noch vor Ihnen heute. Schöne und weniger schöne.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Wie weit sind Sie heute morgen schon gelaufen? Vom Bett ins Bad, in die Küche, an den Frühstückstisch. Vielleicht sind Sie schon auf dem Weg zur Arbeit? Viele Wege liegen noch vor Ihnen heute. Schöne und weniger schöne.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Ostern liegt hinter uns. Wie haben Sie die Tage verbracht? Waren Sie mal in einem Gottesdienst oder ist Ihnen das alles sowieso egal? Damit wären Sie nicht allein, denn viele Menschen sagen: Dieses ganze Gerede von Gott, von Auferstehung und was weiß ich alles, das ist nichts für mich. Und Kirche ist sowieso out.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Ostern liegt hinter uns. Wie haben Sie die Tage verbracht? Waren Sie mal in einem Gottesdienst oder ist Ihnen das alles sowieso egal? Damit wären Sie nicht allein, denn viele Menschen sagen: Dieses ganze Gerede von Gott, von Auferstehung und was weiß ich alles, das ist nichts für mich. Und Kirche ist sowieso out.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Predigt am Karfreitag 2008/2010
Gochsheim, 21.3.2008/SW St. Salvator, 2.3.2010
Text: Jes (52, 13-15) 53, 1-12
Liebe Gemeinde!
Karfreitag. Der schwärzeste Tag im Leben von Jesu Jüngern. So viel Hoffnung hatten sie gesetzt in diesen Jesus. So sicher waren sie gewesen, dass er es ist. Dass er der Messias ist. Der, der Israel wieder aufrichten wird. Der, der die Römer vertreiben wird. Der, der Gottes Reich neu errichten wird. Ein wahrer Nachkomme von David, dem legendären König.
Predigt am Karfreitag 2008/2010
Gochsheim, 21.3.2008/SW St. Salvator, 2.3.2010
Text: Jes (52, 13-15) 53, 1-12
Liebe Gemeinde!
Karfreitag. Der schwärzeste Tag im Leben von Jesu Jüngern. So viel Hoffnung hatten sie gesetzt in diesen Jesus. So sicher waren sie gewesen, dass er es ist. Dass er der Messias ist. Der, der Israel wieder aufrichten wird. Der, der die Römer vertreiben wird. Der, der Gottes Reich neu errichten wird. Ein wahrer Nachkomme von David, dem legendären König.
Predigt am Gründonnerstag 2010
Gochsheim, 1.4.2010
Text: 1. Kor 11, 23-26
Paulus schreibt:
Predigt am Gründonnerstag 2010
Gochsheim, 1.4.2010
Text: 1. Kor 11, 23-26
Paulus schreibt: