Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
Neueste Beiträge
An einem sommerlichen Samstag laden wir herzlich ein: Lassen Sie Ihr Kind – oder auch sich selbst – taufen!
Aus allen Regionen des Dekanats Schweinfurt werden Pfarrerinnen und Pfarrer anwesend sein. Auf einer großen Wiese am Sennfelder See neben dem Schwimmbad feiern wir mit vielen anderen einen fröhlichen Gottesdienst, begleitet von der Kinder- und Jugendkantorei St. Johannis.
Anschließend gehen wir zum Wasser, um dort die Taufe feiern zu können. Kaffee, Kuchen usw. stehen für die Feier bereit. Und gegen 18 Uhr gibt es noch eine kleine Abschlussandacht.
Hallo Heiko, schön, dass wir wieder mit der Wagenkirche unterwegs sein können.
Du, ich hab mich echt auf heute gefreut! - Es macht richtig Spaß mit dir hier unterwegs zu sein.
Bist du eigentlich gestern am Vatertag mit Bollerwagen und Bierfässchen unterwegs gewesen und hast für das Ziehen der Wagenkirche trainiert?
Eine Amtseinführung für eine Person, die schon seit Jahren da ist: Das gibt es auch nicht oft. Seit 2021 ist Tobias Wölfel bereits in Schwebheim – bisher jedoch mit der Amtsbezeichnung „Pfarrer zur Anstellung“. Nun, zum Ende seiner Probezeit, wurde er zum Pfarrer auf Lebenszeit ernannt und bekam die Stelle, die er bisher vertretungsweise innehatte, in einem festlichen Gottesdienst übertragen.
Dekan Oliver Bruckmann betonte, wie ungewöhnlich es sei, dass ein Pfarrer bereits am Anfang seiner Laufbahn eine derart große Stelle übertragen bekomme. „Aber er wollte es so!“
So, hier ist wieder die Wagenkirche! Obwohl das Wetter heute ja, sagen wir mal, nicht ganz so toll ist.
Ach was, ich freu mich wenns regnet!
Na ja, natürlich, die Erde braucht immer noch Wasser. Aber doch bitte nicht, wenn wir grade mit der Wagenkirche unterwegs sind. Die verträgt das nicht so gut.
Ach komm. Kennst du nicht den Spruch von Karl Valentin: „Ich freue mich, wenn’s regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet’s auch“?
Die evangelische Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt zur Verabschiedung von Pfarrerin Elfriede Schneider. Der Kindergarten brachte ein Ständchen, Posaunenchor, Orgel und mehrere Chöre gestalteten den Gottesdienst musikalisch.
Seit Oktober 2015 war Elfriede Schneider Pfarrerin in Poppenlauer und den angrenzenden Gemeinden, die sich vor kurzem mit weiteren Gemeinden zur Pfarrei Zell-Lauertal zusammenschlossen. Im Zuge der Umstrukturierung und auch nötigen Kürzung von Pfarrstellen in der Landeskirche und im Dekanat hätte ihre Stelle einen anderen Zuschnitt bekommen und ihr wäre die Pfarramtsführung für die große Pfarrei zugefallen – eine Aufgabe, die ihr nicht sehr zusagte. Schweren Herzens hatte sich Pfarrerin Schneider daher entschlossen, lieber noch einmal eine neue Stelle in Konradsreuth in Oberfranken zu übernehmen.
Niederwerrn. Wie passen Schöpfungserzählungen und Urknall zusammen? Ist das nicht ein absoluter Widerspruch? Dieser oft diskutierten Frage widmeten sich die ersten „Tischgespräche“ im Martin-Luther-Haus Niederwerrn. Eingeladen hatten die Verantwortlichen des „Grünen Gockel“, dem Klimaschutzmanagement-Programm der Evangelischen Kirche, in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Bildungswerk.
In lockerer Runde bei (regionaler und vegetarischer) Brotzeit und Getränken lernten sich die Teilnehmenden an den Tischen persönlich kennen und diskutierten über die aufgeworfenen Fragen.
Liebe Hörerinnen und Hörer!
Um Segen geht es bei mir in dieser Woche hier.
Nächsten Mittwoch, da wird es in Bayern in vielen Kirchen ganz viel Segen geben. Am schönen Datum 24.4.24 startet die Aktion „einfach heiraten“. Bei uns in Schweinfurt, Bad Kissingen und Schwebheim – und überall in Bayern.
Paare können einfach kommen und sagen: „Wir wollen einen Segen!“ Manche hatten nach dem Standesamt vielleicht nie Zeit für die kirchliche Trauung. Oder sie wollen sich zum Ehejubiläum nochmal segnen lassen. Andere sind gar nicht verheiratet.