Inferno

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Dan Browns Thriller habe ich bisher immer ganz gern gelesen. Ja, sie sind spannend und verbinden Unterhaltung auch noch mit ein wenig Geschichtsunterricht und Kultur. Leider weiß man nie so ganz, wo die Historie aufhört und die Fiktion beginnt.

Nun also der vierte Band mit dem bekannten Professor Langdon. Schon der Anfang ist anders: Langdon wacht in einem Krankenhaus auf, hat eine Wunde von einem Streifschuss am Kopf und kann sich nicht erinnern, was er die letzten zwei Tage getan hat und wie er ausgerechnet nach Florenz kommt.