Der Himmel ist (H)offen! Der Weihnachtsstern zeigt uns den Weg. Wir bereiten uns vor auf ein wieder mal ungewöhnliches Weihnachtsfest und zünden Hoffnungslichter an.
Welche Hoffnung treibt Sie an? Welche Sehnsucht steckt tief in Ihnen drin? Und was ist das für Sie: Der Himmel auf Erden?
Gemeinsam suchen wir nach Antworten auf diese Fragen. Wir sind zuversichtlich, dass das mit Maske und „3 G“ wieder möglich sein wird, wie wir es gewohnt sind: Mit Stationen in der Kirche, mit Herumlaufen und Verweilen, mit Gesprächen und Begegnungen. Und natürlich mit Musik von MehrBlick.
Manchmal ist es gar nicht so einfach, über die eigene Befindlichkeit zu sprechen. Oder überhaupt festzustellen: Wie geht es mir eigentlich?
Wir hoffen darauf, einen von Corona weitgehend unbeschwerten Sommer genießen zu können. Aber vieles aus dieser langen Zeit der Pandemie tragen wir nach wie vor mit uns herum. Erfahrungen von Einsamkeit, von Krankheit, Erinnerungen an Abschiede und auch manchen Streit um den richtigen Weg.
Langsam können wir alle diese Begriffe nicht mehr hören. Bis zu unserer Zoom-Andacht wird zumindest der Lockdown hoffentlich weitgehend zu Ende sein. Trotzdem bleibt die Frage: Wie können wir mit dem Erlebten umgehen? Wie hat es uns verändert, die Welt verändert, dass wir so lange auf so viele Begegnungen verzichten mussten und es immer noch müssen?
Zu Hause aushalten. Was alles – nicht nur bezogen auf Corona – müssen wir aushalten? Was hilft uns dabei, Geduld zu bewahren und möglichst trotzdem zuversichtlich in die Zukunft zu schauen?
Langsam können wir alle diese Begriffe nicht mehr hören. Bis zu unserer Zoom-Andacht wird zumindest der Lockdown hoffentlich weitgehend zu Ende sein. Trotzdem bleibt die Frage: Wie können wir mit dem Erlebten umgehen? Wie hat es uns verändert, die Welt verändert, dass wir so lange auf so viele Begegnungen verzichten mussten und es immer noch müssen?
Zu Hause aushalten. Was alles – nicht nur bezogen auf Corona – müssen wir aushalten? Was hilft uns dabei, Geduld zu bewahren und möglichst trotzdem zuversichtlich in die Zukunft zu schauen?
Immer noch beschäftigt uns die Corona-Pandemie. Ein normaler MehrWegGottesdienst ist momentan nicht möglich. Darum wollen wir mal wieder neue Wege gehen: Wir laden euch ein, mit uns einen Gottesdienst zu Hause zu feiern.
Mit dem Zoom-Videokonferenzsystem, einem Handy oder einem Computer mit Webcam funktioniert das ganz leicht und ihr seid Teil einer – hoffentlich großen – Gemeinschaft. Die gewohnte Band „MehrBlick“ begleitet uns via Zoom-Schalte in kleiner, familiärer Besetzung. Sogar per Telefon ist eine Teilnahme möglich.
Es ist wieder Fasching. Jubel, Trubel, Heiterkeit. Wie geht es Ihnen damit? Haben Sie Lust, da mitzumachen, fahren Sie voll drauf ab? Oder ziehen Sie sich eher zurück und lassen die anderen mal machen?
Ausgelassenes Treiben, selbst bei uns hier in Franken. Und doch, manchmal wirkt es aufgesetzt: Was verbirgt sich hinter den Masken? Wie bin ich wirklich? Kann ich einfach ausgelassen fröhlich sein, welche Traurigkeit steckt tief in mir drin?
Es ist wieder Fasching. Jubel, Trubel, Heiterkeit. Wie geht es Ihnen damit? Haben Sie Lust, da mitzumachen, fahren Sie voll drauf ab? Oder ziehen Sie sich eher zurück und lassen die anderen mal machen?
Ausgelassenes Treiben, selbst bei uns hier in Franken. Und doch, manchmal wirkt es aufgesetzt: Was verbirgt sich hinter den Masken? Wie bin ich wirklich? Kann ich einfach ausgelassen fröhlich sein, welche Traurigkeit steckt tief in mir drin?
Im Rahmen der Ausstellung "Lich T raum" mit Ludger Hinse feiern wir gemeinsam mit dem Special-Team der Christuskirche Schweinfurt die Osternacht in der Kunsthalle Schweinfurt. Die Lichtkreuze von Hinse werden dabei eine besondere Rolle spielen. Mehr dazu demnächst!
Im Rahmen der Ausstellung "Lich T raum" mit Ludger Hinse feiern wir gemeinsam mit dem Special-Team der Christuskirche Schweinfurt die Osternacht in der Kunsthalle Schweinfurt. Die Lichtkreuze von Hinse werden dabei eine besondere Rolle spielen. Mehr dazu demnächst!
Kirchenführung mal anders: Die evangelische Citykirche Schweinfurt lädt wieder ein zu einem besonderen Erlebnis.
Mitten in der Nacht erwachen in der dunklen Johanniskirche einzelne Figuren zum Leben. Ausschnitte aus Kunstwerken der Johanniskirche werden beleuchtet. Dabei stehen diesmal die Licht-Kunstwerke aus der Ausstellung von Ludger Hinse im Mittelpunkt.
Kirchenführung mal anders: Die evangelische Citykirche Schweinfurt lädt wieder ein zu einem besonderen Erlebnis.
Mitten in der Nacht erwachen in der dunklen Johanniskirche einzelne Figuren zum Leben. Ausschnitte aus Kunstwerken der Johanniskirche werden beleuchtet. Dabei stehen diesmal die Licht-Kunstwerke aus der Ausstellung von Ludger Hinse im Mittelpunkt.
Kirchenführung mal anders: Die evangelische Citykirche Schweinfurt lädt wieder ein zu einem besonderen Erlebnis.
Mitten in der Nacht erwachen in der dunklen Johanniskirche einzelne Figuren zum Leben. Ausschnitte aus Kunstwerken der Johanniskirche werden beleuchtet. Ungewohnte Perspektiven auf die Kunst und auf das eigene Leben entstehen. Literarische Texte verweben sich mit leiser Musik der Band MehrBlick in kleiner Besetzung (Sandra und Klaus Fiedler und Heiko Kuschel).
Mitten im Faschingstreiben laden wir Sie ein zu einem bunten, fröhlichen Gottesdienst. Wir laden Sie ein, einfach mal das Leben zu feiern: Ihr eigenes Leben. Gott dankbar zu sein dafür, dass er Sie so wunderbar gemacht hat.
Und selbst, wenn nicht alles in Ihrem Leben rund verläuft (was ja normal ist): Es gibt doch trotzdem so vieles, wofür wir dankbar sein können. Manchmal bemerken wir es nur nicht gleich …
Im Jahr 2019 spielen wir bereits zum dritten Mal beim Oberndorfer Karfreitag in der Kreuzkirche Oberndorf. Wir freuen uns sehr darauf! Weitere Informationen folgen.
Für alle, die ihren Kalender sowieso digital führen, gibt es unsere Auftritte auch als ical-Feed. Abonnieren Sie unseren Kalender einfach unter folgender URL: http://www.mehrblick-die-band.de/ical.ical
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„Ich glaub, es geht los!“ - Selbst beim vierten Kind ist dieser Satz alles andere als Routine. Nach langen Monaten des Wartens und mancher Quälerei meiner Frau mit dickem Bauch und so weiter ganz plötzlich – und natürlich immer kurz nach Mitternacht – dieser Moment, in dem das Warten ein Ende hat, in dem auf einmal alles ziemlich schnell geht und die Aufregung um die Geburt beginnt. Nur: Diesmal ist es doch noch viel zu früh! Der Geburtstermin ist doch noch lange hin! Was bedeutet das für unser Kind? Ab welchem Alter kann ein Frühgeborenes eigentlich überleben? Wird da alles in Ordnung sein? Wird unser Kind Schäden davontragen?
„Ich glaub, es geht los!“ - Selbst beim vierten Kind ist dieser Satz alles andere als Routine. Nach langen Monaten des Wartens und mancher Quälerei meiner Frau mit dickem Bauch und so weiter ganz plötzlich – und natürlich immer kurz nach Mitternacht – dieser Moment, in dem das Warten ein Ende hat, in dem auf einmal alles ziemlich schnell geht und die Aufregung um die Geburt beginnt. Nur: Diesmal ist es doch noch viel zu früh! Der Geburtstermin ist doch noch lange hin! Was bedeutet das für unser Kind? Ab welchem Alter kann ein Frühgeborenes eigentlich überleben? Wird da alles in Ordnung sein? Wird unser Kind Schäden davontragen?
„Ich glaub, es geht los!“ - Selbst beim vierten Kind ist dieser Satz alles andere als Routine. Nach langen Monaten des Wartens und mancher Quälerei meiner Frau mit dickem Bauch und so weiter ganz plötzlich – und natürlich immer kurz nach Mitternacht – dieser Moment, in dem das Warten ein Ende hat, in dem auf einmal alles ziemlich schnell geht und die Aufregung um die Geburt beginnt. Nur: Diesmal ist es doch noch viel zu früh! Der Geburtstermin ist doch noch lange hin! Was bedeutet das für unser Kind? Ab welchem Alter kann ein Frühgeborenes eigentlich überleben? Wird da alles in Ordnung sein? Wird unser Kind Schäden davontragen?