Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
Neueste Beiträge
Nicht immer muss die Politik alles vorgeben. Wir trauen Ihnen zu, dass Sie auch selbst wissen, was gut ist. Deshalb wollen wir genau hinhören, was Sie bewegt. Unser Gleichstellungsbeauftragter Peter Matl und unsere Umweltbeauftragte Marion Braun sind für Ihre Anliegen da!
Wir glauben, dass auch Jugendliche schon Verantwortung übernehmen können – wenn wir es ihnen zutrauen! Deshalb sollten wir auch dem Jugendparlament in Gochsheim mehr Kompetenzen zugestehen. Wir sind sicher: Die können das!
Am Sonntag in einer Woche ist es soweit: Der Wechsel ist möglich! Statt Verwaltung und Stillstand stehen wir GRÜNEN für Aufbruch, für Verantwortung, für Klimagerechtigkeit ebenso wie für soziale Gerechtigkeit.
Klimaschutz mag teuer sein, auch wenn wir für Ausgleich sorgen – doch die Wissenschaft sagt uns ganz eindeutig: Kein Klimaschutz wird noch viel teurer werden. Noch können wir etwas tun, um die Klimakatastrophe zumindest zu begrenzen und diese wunderschöne Erde auch für unsere Enkelkinder und deren Nachkommen zu erhalten. Jede Stimme dafür zählt. Darum: Gehen Sie zur Wahl – und machen Sie die Bundestagswahl zur Klimawahl. Mit Ihrer Stimme für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Immer nur Krise, Krise, Krise. Wir Grünen wollen, dass wir aus dem Reagieren rauskommen und endlich wieder planen, um Krisen von vornherein zu verhindern. Vieles wird sich ändern, ob wir wollen oder nicht. Dafür wollen wir unsere Wirtschaft krisen- und klimafest machen.
Ein Beispiel aus Gochsheim: In den letzten Jahren sind bei uns viele Arbeitsplätze im Speditionsbereich entstanden. Werden sie zukunftsträchtig sein, wenn sich der Verkehr tatsächlich wie geplant zur Bahn wandelt? Was geschieht mit unserem Ort, sollten Speditionen irgendwann einmal generell in eine Krise geraten? Welche Firmen aus anderen Sparten können wir bei uns ansiedeln und fördern, um eine gesunde, insgesamt krisenfeste Mischung aus unterschiedlichen Sparten zu erhalten?
Helfen Sie uns, Wirtschaft und Klimaschutz zu versöhnen und unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu machen. Damit unser Land zu einer starken, krisenfesten und klimaneutralen Wirtschaft kommen kann. Helfen Sie uns mit Ihrer Stimme bei der Bundestagswahl. Danke!
In seinem angesichts der fortschreitenden Klimakrise unerklärlichen Kampf gegen eine wiederbelebte Steigerwaldbahn hat CSU-Innenstaatssekretär Gerhard Eck als Alternative immer wieder den Einsatz von autonomen Bus-Shuttles inkl. Radschnellweg auf der Bahntrasse ins Spiel gebracht. Nun erteilt ausgerechnet das vom CSU-Parteifreund Andreas
Der Beitrag Gerhard Eck wirft Nebelkerzen: People Mover sind nicht förderfähig! erschien zuerst auf Förderverein Steigerwald-Express e.V..
Mit großem Entsetzen haben wir vor einiger Zeit nicht nur das Messerattentat in Würzburg erlebt, sondern auch, dass plötzlich alle, die irgendwie „anders“ aussahen, unter Generalverdacht gestellt wurden. Dabei sind ja gerade viele von ihnen vor Gewalt und Krieg geflohen! Die Menschlichkeit gebietet es, ihnen bei uns Unterschlupf und vor allem Sicherheit zu bieten. Auf Zeit oder für immer, je nach Fall.
Schon seit vielen Jahrzehnten wohnen außerdem muslimische Mitbürger*innen bei uns. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft. In Gochsheim haben wir deshalb auch mit dafür gesorgt, dass es auf unserem Friedhof einen Bereich gibt, in dem Verstorbene nach muslimischem Ritus beigesetzt werden können.
Deutschlandweit könnten wir viel mehr dafür tun, dass Rassismus bekämpft wird. Wir halten das für eine ganz wesentliche Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, dass niemand am Rand stehen muss oder Angst haben muss, in die Öffentlichkeit zu gehen. Helfen Sie uns dabei. Mit Ihrer Stimme.
Liebe Gemeinde!
Heute ist nicht nur Kirm, das wissen wir. Heute ist Friedensfest. Seit 372 Jahren, wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe, feiern wir den Frieden. Und wir erleben doch immer wieder, wie bedroht dieser Frieden ist. Auch, wenn wir hier in Deutschland nun schon so lange von Krieg verschont sind – Auswirkungen ferner Kriege erleben wir auch. Wir treffen auf Menschen, die zu uns fliehen vor Bomben, Verfolgung, Terror oder einfach nur aus wirtschaftlicher Not, weil ihre Heimat vollkommen zerstört ist. Wir hören Nachrichten aus anderen Ländern, in denen die Konflikte immer weiter angeheizt werden.
Und bei uns? Hier sind es eher die persönlichen Konflikte, die uns zu schaffen machen. Der Streit um Corona-Maßnahmen, Impfungen, Tests und Maskenpflicht hat manche entzweit, die mal gute Freunde waren. Die politischen Auseinandersetzungen vor der Wahl sind manchmal schmerzhaft und beleidigend. Und unterschiedliche politische Überzeugungen spalten Familien und manche Freundschaft noch mehr.