Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
Neueste Beiträge
Liebe Hörerinnen und Hörer!
So ein Mist. Das Handy hat nicht geladen über Nacht. Nur noch 2% Akku.
Schon mal passiert? Wenn Sie, wie ich, mittlerweile nahezu alles mit diesem tragbaren Taschencomputer erledigen, ist das echt ein Problem. Wann und wo ist der Termin nochmal? Wann fährt der Bus? Was steht in der Einkaufsliste?
Zum Glück gibt’s ja die Powerbank. Ein externer Akku zum Mitnehmen und unterwegs das Handy aufladen. Wenn ich ihn finde – und wenn der aufgeladen ist.
Liebe Hörerinnen und Hörer!
Kaffeetassen im Büro. Oh je. Jeden Tag bleiben die stehen bei mir, weil ich bis zur letzten Minute noch was erledige und dann ganz schnell los muss, um den Bus noch zu erwischen. Und jetzt auch noch öfters Home Office. Im Dach, zwei Stockwerke über der Küche. Immer steht die Tasse oben, wenn ich mir unten frischen Kaffee gemacht habe. Hab schon ne ganze Sammlung da oben.
Liebe Hörerinnen und Hörer!
Wenn ein Mann sagt, er erledigt eine Sache, dann erledigt er sie auch. Man muss ihn nicht alle halbe Jahre daran erinnern.
Liebe Hörerinnen und Hörer!
Seit vielen Jahren bin ich fast immer der erste Evangelische im Jahr, den Sie hier beim Wort in den Tag hören. Na ja, wenn Sie das gemerkt haben, kriegen Sie echt einen Orden für jahrelange intensive Aufmerksamkeit.
Die Weihnachtsgeschichte - neu erzählt von Heiko Kuschel und Ullrich Göbel für den Weihnachtsfilm von Schweinfurter Nachrichten TV
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
So ähnlich hat das Martin Luther damals übersetzt, was der Evangelist Lukas vor 2000 Jahren aufgeschrieben hat. Vielen Evangelischen klingen diese Formulierungen bis heute in den Ohren.
Was für eine Zeit, damals! Das einst stolze Israel, das schon ein Jahrtausend existierte, das auf so große, weise und prächtige Könige wie David und Salomo zurückblickte – es war nur noch besetzte Provinz. Nicht mal eine eigene, einfach nur „Provinz Syrien“, und ein Römer mit dem unaussprechlichen Namen Quirinius herrschte mit harter Hand im Namen des römischen Kaisers. Hinrichtungen waren an der Tagesordnung. Angst, Mutlosigkeit, Perspektivlosigkeit machten sich breit.