Buchbesprechungen
Der Techno-Mond (Perry Rhodan 2700) |
Ich liebe Science Fiction. Das sagte ich, glaube ich, schon einmal. Seit etlichen Jahren, genauer gesagt seit Band 2100, lese ich nun auch eines der größten zusammenhängenden literarischen Werke der Welt. Die anfangs sehr verlachte Romanheftserie Perry Rhodan, die nach 52 Jahren wöchentlichen Erscheinens nun bei der erstaunlichen Zahl von 2700 Heften angelangt ist. Praktisch seit Anfang hat es sich eingebürgert, dass mit den 00-er Heften ein neuer Handlungsstrang beginnt, ein so genannter Zyklus. Mehr ... |
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Die Analphabetin, die rechnen konnte |
Was war „der Hundertjährige, der aus dem Fenster sprang und verschwand“ ein Fest für mich! Ich habe das Buch geliebt. Und natürlich auch schon vor längerer Zeit das – damals – neue Buch „Die Analphabetin, die rechnen konnte“ gekauft. Aber irgendwie bin ich nie dazu gekommen, es zu lesen. Oder vielmehr: Ich hörte immer wieder, es sei halt nicht ganz so gut wie der Hundertjährige, was meine Lesemotivation deutlich abschwächte. Mehr ... |
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Die Angstprediger: Wie rechte Christen Gesellschaft und Kirchen unterwandern |
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Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott |
Es ist irgendwie ein Phänomen: Seit Jahren wird mir dieses Buch immer wieder von Christen empfohlen. „Lies die Hütte!“ - ich weiß nicht, wie oft ich das mittlerweile gehört habe. Besondere Lust hatte ich allerdings nicht darauf. Das liegt möglicherweise daran, dass ich theologische Bücher im Grunde immer als „Arbeit“ und nicht als Entspannung ansehe. Mehr ... |
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Die Kakerlake |
Kafkas Verwandlung andersrum: Jim Sams (bei Kafka war es Gregor Samsa), die Kakerlake, findet sich plötzlich nach dem Aufwachen im Körper des britischen Premierministers wieder. Nach einer kurzen Eingewöhnugnszeit stellt er fest: Auch fast alle seine Kabinettskollegen sind ehemalige Kakerlaken. Sie kennen sich aus in 10 Downing Street, denn schon immer haben sie hier gelebt, wenn auch in anderen Körpern. Sie wissen, was zu tun ist, und sie haben einen Auftrag von ihren Artgenossen. Mehr ... |
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Die Ungetrösteten |
Nach dem „begrabenen Riesen“, der mich sehr fasziniert hatte, wollte ich unbedingt nochmal ein Buch von Kazuo Ishiguro lesen. Die Wahl fiel relativ zufällig auf dieses Buch: Die Ungetrösteten. Und das Buch hatte mich schon von den ersten Seiten gepackt. Allerdings auf eine sehr, wie soll ich sagen: Seltsame Art. Denn es ist einfach rätselhaft, völlig unverständlich, was hier geschieht. Mehr ... |
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Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry |
Harold Fry, seit einigen Monaten im Ruhestand, ist ein völlig unauffälliger, geradezu langweiliger Mensch. Nie ist er in seinem Berufsleben aufgefallen. Mit seiner Frau Maureen verbindet ihn nicht mehr viel, sie gehen sich aus dem Weg. Sein Leben tröpfelt so vor sich hin. Mehr ... |
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Ein ganz neues Leben |
Ja, das war eine Überraschung für mich: Die Geschichte von Louisa geht weiter! Wer den ersten Band noch nicht gelesen hat, sollte hier vielleicht aufhören, denn in diesem Buch geht es auch um die Auswirkungen von Wills Entscheidung am Ende des ersten Buchs. Mehr ... |
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Ein ganzes halbes Jahr |
Louisa Clark ist eine etwas verpeilte junge Frau, die in einem Ort in der Nähe von London bei ihren Eltern wohnt und in einem Café arbeitet. Sie hat ein nettes, aber irgendwie auch langweiliges Leben. Dann wird ihr Café geschlossen und Louisa muss sich einen neuen Job suchen. Nicht ganz so einfach – doch schließlich wird sie für sechs Monate angestellt, um einen querschnittsgelähmten jungen Mann zu pflegen. Mehr ... |
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Ein Mann der Tat |
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